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Über Nicolo Kramer

  • Jahrgang 1972
  • Instru­mental­unter­richt (Klarinette) bei Günter Kolodziej und Oliver Unruh
  • Gesangs­unter­richt, -workshops und -coaching bei
    • Kalliopi Lazou (Hamburg)
    • Geraldine Zeller, Dipl. Opern- und Konzert­sängerin und Dipl. Gesangs­päda­gogin (Krempe)
    • Silvia Droste (Dozentin für Jazzgesang u.a. an der Folkwang­hoch­schule Essen und den Konser­vatorien Antwerpen und Enschede)
    • Melvin Edmondson (Hamburg)
  • Preisträger des Pinneberger SummerJazz-Festivals 2011 mit dem Swingsyndikat
  • 2011 Mitbegründer und Vorsitzender des Vereins Jazz in Glückstadt e.V.
  • Seit 2013 Sänger der Hot-Swing-Band Harlem Jump
  • 2013 Gründung des Chanson-Duos Doktor Kramer
  • 2017 Gründung der Vocaljazz-Band Cole Chandler Quartet
  • Daneben weitere Tätigkeiten als Vorleser, Rezitator, Sänger und Moderator

„Wer es leid ist, alleine zu musi­zieren, hat ja erst einmal genug damit zu tun, jemanden zu finden, mit dem er sich musi­kalisch ver­steht. Wenn es dann zusätzlich mensch­lich auch noch mehr als nur erträglich zugeht, kann man sich schon sehr glück­lich schätzen. Wenn man aber irgend­wann nicht mehr zu sa­gen weiß, ob man lie­ber zu­sammen musi­ziert oder lie­ber ein­fach nur zu­sammen­sitzt, Tee trinkt und Unfug erzählt, hat man einen Glücks­griff getan. Und Nicolo ist so einer.

Obwohl er sich von anderen nur schwer und von sich selbst aus Prinzip über­haupt nicht zu­frie­den­stellen lässt, ge­stal­tet sich die Zu­sammen­arbeit mit ihm immer höchst unter­haltsam und lehr­reich zugleich. Und neben­bei ist er ein­fach ein ganz feiner Mensch.”

(S.M. Stanislaw)

Über Simon M. Stanislaw

  • Jahrgang 1980
  • Instrumental­unterricht bei Dariusch Aghili (Gitarre), Barbara Schültken (Klavier) und Thomas Derksen (Trompete)
  • seit 2010 selbständiger Musik­dozent für Gitarre und Klavier

„Als Sänger einmal einen Begleiter zu finden, der im selben Rhythmus atmet, wie man selbst es tut, ist ein echtes Glück! Simon ist einer der seltenen Ver­treter dieser raren Spezies. Schon unsere ersten gemein­samen Versuche vor einem runden halben Jahr­zehnt ließen mir einen leisen, wohligen Schauer über den Rücken laufen: Da war endlich jemand, der den Jazz fühlte und dem man die Schön­heit dieser Musik nicht erst erklären musste!

Dass er darüber hinaus ein detail­ver­liebter Tüftler ist, der es wunderbar versteht, einen notierten Akkord mit einer klitze­kleinen Erwei­terung vielleicht noch ein bisschen jazziger klingen zu lassen, als es ohnehin schon der Fall ist, macht die Arbeit mit ihm immer wieder zu einem echten Ver­gnügen. Von seinen geist­reichen und pointierten Modera­tionen gar nicht erst zu reden...”

(N. Kramer)